Blutspenderehrung im Stadtgebiet Brilon: Dank für wertvollen Einsatz - Kreisverband Brilon e.V. & Tochtergesellschaften
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Blutspenderehrung im Stadtgebiet Brilon: Dank für wertvollen Einsatz

Gemeinschaft Brilon ehrt die Blutspender Jubilare 2023 im katholischen Pfarrzentrum

Im katholischen Pfarrzentrum in Brilon wurden am Mittwochabend, den 20. November 2024, 25 Blutspenderinnen und Blutspender für ihre langjährige Unterstützung geehrt. Horst Kemmling, Rotkreuzleiter der Gemeinschaft Brilon, bedankte sich in einer Rede herzlich bei den Anwesenden für ihre Hilfsbereitschaft. Besonders würdigte er den öffentlichen Spendenaufruf von Bürgermeister a.D. Franz Schrewe, der maßgeblich dazu beitrug, die Blutspende weiterhin im Bewusstsein der Bevölkerung zu verankern.

Die Geehrten blickten auf ein beeindruckendes Engagement zurück: Insgesamt spendeten sie in ihren Jahren als Blutspenderinnen und Blutspender hunderte Male Blut, um Leben zu retten.   --> was genau ist die Aussage des Satzes, wo liegt die Information? Das ist bla bla und erklärt das offensichtliche. Schreib ne Zahl hin an Spenden und wie vielen Menschen potenziell geholfen wurde (3 pro Spende) oder lass den Satz

Geehrt wurden:

  • Für 25 Blutspenden: Sigrid Beule, Peter Alexander Göke, Brunhild Elisabeth Hünemeyer, Theodor Stappert, Stephan Stratmann, Eckhard Stücher.
  • Für 50 Blutspenden: Karl Heinz Höing, Theresia Holz, Thomas und Mechthild Kemmerling, Tino Kirner, Juliane Sprenger-Becker, Stefan Vorderwülbeck.
  • Für 75 Blutspenden: Michael Gawliczek, Erwin Hillebrand, Gerhard Franz Koch, Andreas Merschmeier, Eberhard Plescher.
  • Für 100 Blutspenden: Peter Kleinschnittger, Bürgermeister a.D. Franz Schrewe, Ferdinand Schmidt.
  • Für 125 Blutspenden: Walter Mengeringhausen.

Die feierliche Veranstaltung bot nicht nur Raum für Dank und Anerkennung, sondern auch für geselliges Beisammensein. Im Anschluss an die Ehrungen verbrachten die Blutspender:innen und Mitglieder der Rotkreuzgemeinschaft Brilon eine lockere Runde bei Essen und Getränken. Dabei stand die Gemeinschaft im Mittelpunkt – ein passender Abschluss für einen Abend im Zeichen der Solidarität.